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Familienunternehmen im Tourismus

TTR: Was unterscheidet Familienunternehmen von „herkömmlichen“ Unternehmen?

Virales Marketing

Virales Marketing (auch Viralmarketing, Virusmarketing) ist eine Form des Marketings, welches Medien und soziale Netzwerke nutzt, um mit Hilfe einer häufig ungewöhnlichen Nachricht auf ein Produkt, eine Kampagne oder eine Marke aufmerksam zu machen.Wenngleich die epidemische Verbreitung der einer Mundpropaganda ähnelt, ist virales Marketing nicht mit dieser gleichzusetzen, da bei der Mundpropaganda die Initiierung der Verbreitung für gewöhnlich von neutralen Teilnehmern ausgeht. Der Term „viral“ besagt, dass Informationen über ein Produkt oder eine Dienstleistung innerhalb kürzester Zeit, ähnlich einem biologischen Virus, von Mensch zu Mensch weitergetragen werden.

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Virales Marketing (auch Viralmarketing, Virusmarketing) ist eine Form des Marketings, welches Medien und soziale Netzwerke nutzt, um mit Hilfe einer häufig ungewöhnlichen Nachricht auf ein Produkt, eine Kampagne oder eine Marke aufmerksam zu machen.Wenngleich die epidemische Verbreitung der einer Mundpropaganda ähnelt, ist virales Marketing nicht mit dieser gleichzusetzen, da bei der Mundpropaganda die Initiierung der Verbreitung für gewöhnlich von neutralen Teilnehmern ausgeht.

Tourismusintensität

Die Tourismusintensität einer Region / eines Ortes ist der Quotient aus den Nächtigungen und Einwohnerzahl der Region / des Ortes. Vereinzelt wird an Stelle der Nächtigungen auch die Bettenzahl herangezogen. Tourismusintensität = Nächtigungen / Einwohnerzahl (einer Gemeinde / Region) Die Tourismusintensität wird aber auch als Indikator für den sozialen und psychischen Stress, der mit dem Tourismus verbunden ist, herangezogen, wobei Werte über 200 als Zeichen einer touristischen Monokultur mit den bekannten Begleiterscheinungen wie Verkehrsüberlastung, überhöhtes Preisniveau, Konflikte zwischen Touristikern und der übrigen Bevölkerung, etc. gelten.    Eine „Schwäche“ der Kennziffer Tourismusintensität ist, dass die Tagestouristen, die in manchen Gegenden das bis zu Zehnfache der Übernachtungstouristen ausmachen, unberücksichtigt bleiben. Deshalb ist diese Kennzahl mit Vorsicht zu genießen.  

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Die Tourismusintensität einer Region / eines Ortes ist der Quotient aus den Nächtigungen und Einwohnerzahl der Region / des Ortes.

Multiplikator

Die Ausgaben von Touristen kurbeln die Wirtschaft an und schaffen in den Destinationen zusätzliche Geschäftsumsätze, Beschäftigung, Haushaltseinkommen und Steuereinnahmen. Sie wirken wie Finanzspritzen und haben direkte, produktions- und konsuminduzierte Wirkungen auf die lokale Wirtschaft. Der durch die Touristenausgaben angestoßene Prozess setzt sich fort und das Geld zirkuliert in der Wirtschaft, bis es schließlich durch Sparen, Steuern und Importe den Kreislauf verlässt. Dieser Anpassungseffekt in einer Wirtschaft wird 'Tourismus-Multiplikator' genannt. Als Multiplikator wird er deshalb bezeichnet, weil er sich auf die Zahlt bezieht, mit der die direkten Ausgaben malgenommen werden müssen, um den Zuwachs an Output, Einkommen oder Beschäftigung zu erhalten.

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Die Ausgaben von Touristen kurbeln die Wirtschaft an und schaffen in den Destinationen zusätzliche Geschäftsumsätze, Beschäftigung, Haushaltseinkommen und Steuereinnahmen. Sie wirken wie Finanzspritzen und haben direkte, produktions- und konsuminduzierte Wirkungen auf die lokale Wirtschaft. Der durch die Touristenausgaben angestoßene Prozess setzt sich fort und das Geld zirkuliert in der Wirtschaft, bis es schließlich durch Sparen, Steuern und Importe den Kreislauf verlässt. Dieser Anpassungseffekt in einer Wirtschaft wird 'Tourismus-Multiplikator' genannt.

Service Design

Service Design ist eine neue Dimension der Gestaltung von Dienstleistungen. Service Design betrachtet Dienstleistungen als Produkte, die genauso systematisch entwickelt und gestaltet werden müssen wie gegenständliche Produkte. Service Design ist ein holistischer Ansatz, mit dem die Schnittstellen der verschiedenen an einer Dienstleistung beteiligten Systeme gestaltet werden. Dies beinhaltet sowohl die Gestaltung der Kommunikation zwischen den beteiligten Menschen, als auch der benötigten Mittel, Prozesse und IT-gestützter Systeme, in denen diese miteinander verknüpft werden. Dabei gilt es vordergründig die Service-Kontaktpunkte für den Gast sichtbar zu machen; denn Service Design gestaltet die Funktionalität und Form von Dienstleistungen an der Schnittstelle zum Kunden und somit Dienstleistungen, die einen zugänglichen und erkennbaren Nutzen für Kunden bieten. 

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Service Design ist eine neue Dimension der Gestaltung von Dienstleistungen. Service Design betrachtet Dienstleistungen als Produkte, die genauso systematisch entwickelt und gestaltet werden müssen wie gegenständliche Produkte. Service Design ist ein holistischer Ansatz, mit dem die Schnittstellen der verschiedenen an einer Dienstleistung beteiligten Systeme gestaltet werden. Dies beinhaltet sowohl die Gestaltung der Kommunikation zwischen den beteiligten Menschen, als auch der benötigten Mittel, Prozesse und IT-gestützter Systeme, in denen diese miteinander verknüpft werden.

Reiseverkehrsbilanz

In der Reiseverkehrsbilanz werden die Reiseausgaben der Österreicher / Bewohner eines Landes im Ausland den Reiseausgaben der Ausländer in Österreich / im Inland gegenübergestellt. Österreich verfügt über eine aktive Reiseverkehrsbilanz, d.h. die Österreicher geben im Ausland weniger aus als die Ausländer in Österreich.

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In der Reiseverkehrsbilanz werden die Reiseausgaben der Österreicher / Bewohner eines Landes im Ausland den Reiseausgaben der Ausländer in Österreich / im Inland gegenübergestellt. Österreich verfügt über eine aktive Reiseverkehrsbilanz, d.h. die Österreicher geben im Ausland weniger aus als die Ausländer in Österreich.

Opportunitätskosten

Jede getroffene Entscheidung (z.B. für ein Urlaubsziel) beinhaltet den Verzicht auf wenigstens eine Alternative, d.h. man kann nicht gleichzeitig am Strand liegen und eine Besichtigung unternehmen. Je mehr Alternativen jemand hat, und je subjektiv bedeutsamer diese Alternativen sind, desto höher sind die Opportunitäts- oder Alternativkosten. (Jungermann u.a. 1998)

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Jede getroffene Entscheidung (z.B. für ein Urlaubsziel) beinhaltet den Verzicht auf wenigstens eine Alternative, d.h. man kann nicht gleichzeitig am Strand liegen und eine Besichtigung unternehmen. Je mehr Alternativen jemand hat, und je subjektiv bedeutsamer diese Alternativen sind, desto höher sind die Opportunitäts- oder Alternativkosten. (Jungermann u.a. 1998)

Multiplikatoranalyse

Im Rahmen der Multiplikatoranalyse werden die gesamten direkten und indirekten Wertschöpfungsbeiträge aufsummiert. Zur Multiplikatoranalysen werden sog. Input-Output-Tabellen benötigt, die die Lieferbeziehungen zwischen den einzelnen Wirtschaftszweigen und zur privaten und staatlichen Konsumnachfrage in Tabellenform abbilden.

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Im Rahmen der Multiplikatoranalyse werden die gesamten direkten und indirekten Wertschöpfungsbeiträge aufsummiert. Zur Multiplikatoranalysen werden sog. Input-Output-Tabellen benötigt, die die Lieferbeziehungen zwischen den einzelnen Wirtschaftszweigen und zur privaten und staatlichen Konsumnachfrage in Tabellenform abbilden.

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