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Webinar

Ein Webinar ist ein Seminar über das Internet, das orts- und/oder zeitunabhängig über das Internet in  Anspruch genommen werden kann.

Quelle: WKO, Österreich Werbung & BMWFW (2017): Digitalisierungsstrategien für den Österreichischen Tourismus - DigitalisierungsABC. Online: https://www.bmwfw.gv.at/Tourismus/Documents/DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE_barrierefrei.pdf.

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Ein Webinar ist ein Seminar über das Internet, das orts- und/oder zeitunabhängig über das Internet in  Anspruch genommen werden kann.

Quelle: WKO, Österreich Werbung & BMWFW (2017): Digitalisierungsstrategien für den Österreichischen Tourismus - DigitalisierungsABC. Online: https://www.bmwfw.gv.at/Tourismus/Documents/DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE_barrierefrei.pdf.

Voice Interfaces

Voice Interfaces meint Interfaces, die über die Stimme (=voice) des Menschen funktionieren. Neu an ihnen ist vor allem, dass Eingaben nicht mehr an Tastaturen oder Touchdisplays gebunden sind.

Quelle: WKO, Österreich Werbung & BMWFW (2017): Digitalisierungsstrategien für den Österreichischen Tourismus - DigitalisierungsABC. Online: https://www.bmwfw.gv.at/Tourismus/Documents/DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE_barrierefrei.pdf.

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Voice Interfaces meint Interfaces, die über die Stimme (=voice) des Menschen funktionieren. Neu an ihnen ist vor allem, dass Eingaben nicht mehr an Tastaturen oder Touchdisplays gebunden sind.

Quelle: WKO, Österreich Werbung & BMWFW (2017): Digitalisierungsstrategien für den Österreichischen Tourismus - DigitalisierungsABC. Online: https://www.bmwfw.gv.at/Tourismus/Documents/DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE_barrierefrei.pdf.

Virtual Reality (VR)

Virtual Reality (VR) ist eine durch spezielle Hard- und Software erzeugte künstliche Wirklichkeit. Dabei erzeugt eine sogenannte VR-Brille mit zwei hoch-auflösenden Displays zur Darstellung künstlich erzeugter Bilder und eine damit gekoppelte Sensorik zur Erfassung von Lage und Position des Kopfes eben diese künstliche Wirklichkeit. Dies kann z.B. ein Museumsrundgang sein.

Quelle: WKO, Österreich Werbung & BMWFW (2017): Digitalisierungsstrategien für den Österreichischen Tourismus - DigitalisierungsABC. Online: https://www.bmwfw.gv.at/Tourismus/Documents/DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE_barrierefrei.pdf.

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Virtual Reality (VR) ist eine durch spezielle Hard- und Software erzeugte künstliche Wirklichkeit. Dabei erzeugt eine sogenannte VR-Brille mit zwei hoch-auflösenden Displays zur Darstellung künstlich erzeugter Bilder und eine damit gekoppelte Sensorik zur Erfassung von Lage und Position des Kopfes eben diese künstliche Wirklichkeit. Dies kann z.B. ein Museumsrundgang sein.

User Generated Content

User Generated Content sind Inhalte, die nicht das Unternehmen oder die Website-Betreiber/innen selber, sondern Nutzer/innen verfasst haben. Darunter fallen z.B. Bilder, Bewertungen, Kommentare, Blogeinträge, Lexikonbeiträge oder Videoclips.

Quelle: WKO, Österreich Werbung & BMWFW (2017): Digitalisierungsstrategien für den Österreichischen Tourismus - DigitalisierungsABC. Online: https://www.bmwfw.gv.at/Tourismus/Documents/DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE_barrierefrei.pdf.

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User Generated Content sind Inhalte, die nicht das Unternehmen oder die Website-Betreiber/innen selber, sondern Nutzer/innen verfasst haben. Darunter fallen z.B. Bilder, Bewertungen, Kommentare, Blogeinträge, Lexikonbeiträge oder Videoclips.

Smart Assistants (Sprachassistenten)

Bei Smart Assistants (auch digitale Personal Assistants bzw. Virtual Assistants) handelt es sich um Software-Lösungen, die einem auf Basis von künstlicher Intelligenz nach Kommandoeingabe (z.B. Spracherkennung und -analyse) im Alltag die Möglichkeiten schneller und einfacher Hilfestellungen gewährleisten (z.B. durch natürlichsprachigen Antworten). Umso natürlicher sich ein Assistent in das tägliche Leben integrieren kann, desto eher wird er akzeptiert und wird benutzt. Auf Grund dessen finden solche Anwendungen vor allem in Smartphones, PC-Betriebssystemen und Lautsprechern mit integrierten Mikrofonen Verbreitung.

Quelle: https://www.virtuell-haus.at/digipedia/details/Smart-assistants

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Bei Smart Assistants (auch digitale Personal Assistants bzw. Virtual Assistants) handelt es sich um Software-Lösungen, die einem auf Basis von künstlicher Intelligenz nach Kommandoeingabe (z.B. Spracherkennung und -analyse) im Alltag die Möglichkeiten schneller und einfacher Hilfestellungen gewährleisten (z.B. durch natürlichsprachigen Antworten). Umso natürlicher sich ein Assistent in das tägliche Leben integrieren kann, desto eher wird er akzeptiert und wird benutzt.

Smart home/city

Smart home/city dienen als Oberbegriff für technische Verfahren und Systeme in Wohnräumen, -häusern und Städten, in deren Mittelpunkt eine Erhöhung von Wohn- und Lebensqualität, Sicherheit und effizienter Energienutzung auf Basis von Smart Data steht. Die Daten werden mittels vernetzter und fernsteuerbarer Geräte, Installationen usw. erhoben und sollen in effiziente Prozesse,  automatisierbare Abläufe etc. münden.

Quelle: WKO, Österreich Werbung & BMWFW (2017): Digitalisierungsstrategien für den Österreichischen Tourismus - DigitalisierungsABC. Online: https://www.bmwfw.gv.at/Tourismus/Documents/DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE_barrierefrei.pdf.

Durch den Einsatz und die Nutzung moderner Technologien werden in einer Smart City ("Intelligente Stadt") verschiedenste Bereiche miteinander vernetzt mit dem Ziel der nachhaltigen Effizienzsteigerung. Dies sind in der Regel Energieversorgung, Mobilität, Verwaltung und Kommunikation, kann jedoch noch viel weitreichender sein. Mit innovativen Konzepten will die Smart City gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Herausforderungen proaktiv begegnen. Aufgrund ihrer prototypischen Vorbildwirkung gibt es zudem spezielle Förderprogramme für Smart Cities.

Quelle: https://www.virtuell-haus.at/digipedia/details/Smart-city

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Smart home/city dienen als Oberbegriff für technische Verfahren und Systeme in Wohnräumen, -häusern und Städten, in deren Mittelpunkt eine Erhöhung von Wohn- und Lebensqualität, Sicherheit und effizienter Energienutzung auf Basis von Smart Data steht. Die Daten werden mittels vernetzter und fernsteuerbarer Geräte, Installationen usw. erhoben und sollen in effiziente Prozesse,  automatisierbare Abläufe etc. münden.

Smart data

Die zur Verfügung stehende Datenmenge wird immer größer und unübersichtlicher. In Zukunft wird es essentiell sein zu wissen, welche die „wertvollen Inhalte“ sind, die tatsächlich Rückschlüsse  für Optimierungen zulassen.

Quelle: WKO, Österreich Werbung & BMWFW (2017): Digitalisierungsstrategien für den Österreichischen Tourismus - DigitalisierungsABC. Online: https://www.bmwfw.gv.at/Tourismus/Documents/DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE_barrierefrei.pdf.

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Die zur Verfügung stehende Datenmenge wird immer größer und unübersichtlicher. In Zukunft wird es essentiell sein zu wissen, welche die „wertvollen Inhalte“ sind, die tatsächlich Rückschlüsse  für Optimierungen zulassen.

Sharing Economy

Sharing Economy (auch Collaborative Economy) ist ein neues Leitmotiv vieler Konsument/innen, die eine andere Logik des Gebens und Nehmens verinnerlicht haben. Konsument/innen wollen Dinge nicht mehr unbedingt besitzen, sondern nur benutzen. Mittlerweile hat sich das Prinzip auf weitere Bereiche der Wirtschaft ausgedehnt und wird zum neuen Wertschöpfungsmodell – gerade dort, wo Ressourcen begrenzt sind.

Im Tourismus ist die Sharing Economy vor allem in vier Sektoren in den letzten Jahren stark gewachsen. Bei Unterkünften sind Plattformen wir Airbnb, HomeAway und Couchsurfing führend, die Transportsparte revolutionierten Start-Ups wie Uber oder BlaBlaCar und auch in den Sektoren "Dining" und "Travel Experience" drängen neuen Anbieter wie EatWith oder ToursByLocals auf den Reisemarkt. Dadurch entstehen neue Märkte, aber auch neue Herausfordungerungen für die Tourismusbranche. Eine ausführliche Analyse der Effekte der Sharing Economy auf verschiedene Bereiche der Tourismusindustrie findet sich in einer OECD Publikation, die sich diesem Thema widmet.

Quellen: WKO, Österreich Werbung & BMWFW (2017): Digitalisierungsstrategien für den Österreichischen Tourismus - DigitalisierungsABC. Online: https://www.bmwfw.gv.at/Tourismus/Documents/DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE_barrierefrei.pdf.

OECD (2016): Tourism Trends and Policies 2016. Chapter 3. Online: https://read.oecd-ilibrary.org/industry-and-services/oecd-tourism-trends-and-policies-2016/policies-for-the-tourism-sharing-economy_tour-2016-7-en 

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Sharing Economy (auch Collaborative Economy) ist ein neues Leitmotiv vieler Konsument/innen, die eine andere Logik des Gebens und Nehmens verinnerlicht haben. Konsument/innen wollen Dinge nicht mehr unbedingt besitzen, sondern nur benutzen. Mittlerweile hat sich das Prinzip auf weitere Bereiche der Wirtschaft ausgedehnt und wird zum neuen Wertschöpfungsmodell – gerade dort, wo Ressourcen begrenzt sind.

Service 4.0

Service 4.0 ist ein Sammelbegriff für Technologien und Konzepte für Service- und Support-Funktionen, die auf neuen technologischen und digitalen Entwicklungen basieren.

Quelle: WKO, Österreich Werbung & BMWFW (2017): Digitalisierungsstrategien für den Österreichischen Tourismus - DigitalisierungsABC. Online: https://www.bmwfw.gv.at/Tourismus/Documents/DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE_barrierefrei.pdf.

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Service 4.0 ist ein Sammelbegriff für Technologien und Konzepte für Service- und Support-Funktionen, die auf neuen technologischen und digitalen Entwicklungen basieren.

Quelle: WKO, Österreich Werbung & BMWFW (2017): Digitalisierungsstrategien für den Österreichischen Tourismus - DigitalisierungsABC. Online: https://www.bmwfw.gv.at/Tourismus/Documents/DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE_barrierefrei.pdf.

Seeding

Seeding hierbei handelt es sich um ein geplantes Vorgehen, Content im Internet gezielt an spezifische Kund/innengruppen zu vertreiben. Diese Art von  Marketing versucht, die eigene Marke bei relevanten Stakeholder/innen zu erhöhen.

Quelle: WKO, Österreich Werbung & BMWFW (2017): Digitalisierungsstrategien für den Österreichischen Tourismus - DigitalisierungsABC. Online: https://www.bmwfw.gv.at/Tourismus/Documents/DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE_barrierefrei.pdf.

 

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Seeding hierbei handelt es sich um ein geplantes Vorgehen, Content im Internet gezielt an spezifische Kund/innengruppen zu vertreiben. Diese Art von  Marketing versucht, die eigene Marke bei relevanten Stakeholder/innen zu erhöhen.

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