TTR: Wie hat sich der Fahrradmarkt in Österreich bzw. Europa in den letzten Jahren entwickelt?
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Business Intelligence bzw. Geschäftsanalytik ist der Überbegriff für Strategien und Tools zur Analyse von Unternehmensdaten, um Erkenntnisse über das eigene Unternehmen zu gewinnen und daraus Entscheidungen abzuleiten.
Es werden dabei bestehende Daten aus unterschiedlichen Quellen des Unternehmens bzw. der Organisation herangezogen und zu überwachende Schlüsselkennzahlen definiert. Typischerweise werden diese Daten auf einem Dashboard mithilfe von Datenvisualisierung abgebildet.
Zweck und Nutzen von Business Intelligence sind Kostensenkung, Risikoreduzierung, Erhöhung der Wertschöpfungskette und Monitoring von Zielvorgaben.
Quelle: https://www.virtuell-haus.at/digipedia/Business-Intelligence
Business Intelligence bzw. Geschäftsanalytik ist der Überbegriff für Strategien und Tools zur Analyse von Unternehmensdaten, um Erkenntnisse über das eigene Unternehmen zu gewinnen und daraus Entscheidungen abzuleiten.
Es werden dabei bestehende Daten aus unterschiedlichen Quellen des Unternehmens bzw. der Organisation herangezogen und zu überwachende Schlüsselkennzahlen definiert. Typischerweise werden diese Daten auf einem Dashboard mithilfe von Datenvisualisierung abgebildet.
Um elektronische Medien und Informationssysteme mit grafischen Benutzeroberflächen, Betriebssysteme, sowie das World Wide Web, für alle Menschen - auch jene mit eingeschränkten visuellen, auditiven und/oder motorischen Fähigkeiten - zugänglich zu machen, gibt es spezielle Technologien, die Anwender bei der Interaktion mit diesen Systemen unterstützen (z.B. Screen-Reader zum Vorlesen von Website-Inhalten). Darüber hinaus befasst sich Accessibility (Barrierefreiheit) auch mit Design-Richtlinien, die eine Vermeidung von Hindernissen für Anwender zum Ziel haben. Initiativen wie die “Web Accessibility Initiative” (WAI) befassen sich im speziellen mit der Barrierefreiheit des World Wide Web.
Quelle: https://www.virtuell-haus.at/digipedia/details/Accessibility
Um elektronische Medien und Informationssysteme mit grafischen Benutzeroberflächen, Betriebssysteme, sowie das World Wide Web, für alle Menschen - auch jene mit eingeschränkten visuellen, auditiven und/oder motorischen Fähigkeiten - zugänglich zu machen, gibt es spezielle Technologien, die Anwender bei der Interaktion mit diesen Systemen unterstützen (z.B. Screen-Reader zum Vorlesen von Website-Inhalten). Darüber hinaus befasst sich Accessibility (Barrierefreiheit) auch mit Design-Richtlinien, die eine Vermeidung von Hindernissen für Anwender zum Ziel haben.
Ein Video bei dem man nicht die fixe Sichtweise des Fernsehers hat, sondern sich frei „umsehen“ kann. Dies wird bei Bildern durch das Zusammenfügen von mehreren Einzelbildern und bei Videos durch das Zusammenfügen von mehreren Videos erreicht.
Das eigentliche Zusammenführen wird durch das sogenannte „Stitching“-Programme durchgeführt, die in der Lage sind, in den Bildern und Videos Überlappungen zu erkennen und anhand dieser die Videos zusammenkopieren kann.
Quelle: https://www.virtuell-haus.at/digipedia/360-Grad-Video
Ein Video bei dem man nicht die fixe Sichtweise des Fernsehers hat, sondern sich frei „umsehen“ kann. Dies wird bei Bildern durch das Zusammenfügen von mehreren Einzelbildern und bei Videos durch das Zusammenfügen von mehreren Videos erreicht.
Das eigentliche Zusammenführen wird durch das sogenannte „Stitching“-Programme durchgeführt, die in der Lage sind, in den Bildern und Videos Überlappungen zu erkennen und anhand dieser die Videos zusammenkopieren kann.
TTR: Wie hat sich der Fahrradmarkt in Österreich bzw. Europa in den letzten Jahren entwickelt?
TTR: Was ist das Haus der Digitalisierung und wie ist es zu diesem Projekt gekommen?
Johannes Eßmeister: Das Programm Haus der Digitalisierung ist eine Initiative des Landes NÖ, die im Zuge der Erstellung der NÖ Digitalisierungsstrategie 2017 entstanden ist. Es verfolgt dabei folgende Ziele:
TTR: Was war die Aufgabenstellung für die Studenten, um ein Projekt am Achensee zu entwickeln?
Seitens des Tourismusverbandes Achensee gab es keine wirklichen Vorgaben. Wir haben unsere Destination digital präsentiert, den See, sowie seine Orte in Echt vorgestellt, Schwerpunkte kommuniziert und auf ein bestehendes Event-Portfolio hingewiesen. Sämtliche Ideen sind in den Gruppen selbst entstanden; sehr gelungen und nicht ein einziges Projekt, welches nicht an den Achensee passen würde.
TTR: Was steckt hinter dem Projekt “Tirol auf Schiene” und wie ist es entstanden?
Brigitte Hainzer: Mit dem Projekt „Tirol auf Schiene“ hatte die Tirol Werbung wiedermal einen guten Riecher, ein Thema anzugehen, mit dem sich über kurz oder lang alle Touristiker beschäftigen werden müssen.
Bernhard hat seinen Bachelor Intermedia an der Fachhochschule Vorarlberg absolviert. Seine Leidenschaft gilt dem Design, seiner Kamera, und der Videoproduktion. Danach sammelte er Berufserfahrung beim Start-up WeDesignTrips und produzierte Videos für Bodhi Surf+Yoga S.A. in Costa Rica. Seit Feber 2019 unterstützt Bernhard das TTR Team im Bereich Datenvisualisierung, Social Media Strategie und Videoproduktion.
“All things need time. Good things also need right pacing".
Im TTR Team seit: Februar 2019
Unter Generation Z versteht man eine Bevölkerungsgruppe, welche ab ca. 1995 geboren wurde (teilweise auch schon ab 1990) und damit der Generation Y nachfolgt.
Unter Generation Z versteht man eine Bevölkerungsgruppe, welche ab ca. 1995 geboren wurde (teilweise auch schon ab 1990) und damit der Generation Y nachfolgt.
Unter der Generation X (auch Gen X) versteht man zumeist eine Bevölkerungsgruppe, welche auf die Baby-Boomer folgte. Besonders im anglo-amerikanischen Sprachraum bezieht sich diese Gruppe auf Menschen, welche zwischen 1960 (teilweise auch erst ab 1965) und 1980 geboren sind. Auf die Generation X folgte die Generation Y.
Unter der Generation X (auch Gen X) versteht man zumeist eine Bevölkerungsgruppe, welche auf die Baby-Boomer folgte. Besonders im anglo-amerikanischen Sprachraum bezieht sich diese Gruppe auf Menschen, welche zwischen 1960 (teilweise auch erst ab 1965) und 1980 geboren sind. Auf die Generation X folgte die Generation Y.