Nach Besuchen bei Tiroler und Salzburger Destinationspartnern in Serfaus-Fiss-Ladis (2008/09), Ischgl (2009/10), Kitzbühel (2010/11), St.
TTR: Wieso ist das Thema für die Tiroler Tourismuswirtschaft relevant?
Im Rahmen eines Forschungsprojektes der Tiroler Wissenschaftsförderung (TWF) wurde die Social Media Nutzung in der Krisenkommunikation sowie das Social Media Monitoring in Tiroler Tourismusverbänden näher beleuchtet. Dieser Artikel gibt einen Überblick zu den Kernergebnissen des Projektes.
Teil 1 des Interviews finden Sie hier.
TTR: Wie sieht die aktuelle Situation in Bezug auf Mobilität vor Ort aus?
TTR: Wie sieht die aktuelle Situation in Bezug auf die Verkehrsmittelwahl der Gäste aus?
Brigitte Hainzer: Der Anteil der Gäste, die öffentlich anreisen, stieg in den letzten Jahren ständig an und die Nachfrage nach Bahnreisen boomt wie noch nie, allerdings ist noch Luft nach oben. Ein Großteil unserer Gäste reist mit dem PKW an. Auch die meisten Einheimischen nutzen ihn in ihrer Freizeit.
Im Rahmen des MCI Masterstudiengangs International Business & Management beschäftigten sich Studierende mit dem Destination Employer Branding im TVB Paznaun - Ischgl.
TTR: Was war die Aufgabenstellung der Studierenden für diese Lehrveranstaltung?
Bisherige Forschung
Unter Tourismus Upcycling versteht man den Prozess vom in die Jahre gekommenen Betrieb zum marktfähigen Angebot. Es geht darum, aus dem vorhandenen Bestand etwas Zeitgemäßes zu schaffen, Bestehendes also weiter zu nutzen, aber eben neu inszeniert.
TTR: Was versteht man unter dem Begriff Tourismus Upcycling?
Manuel Lampe: Als Tourismus Upcycling bezeichnen wir den Prozess vom in die Jahre gekommenen Betrieb zum marktfähigen Angebot. Es geht darum, aus dem vorhandenen Bestand etwas Zeitgemäßes zu schaffen, Bestehendes also weiter zu nutzen, aber eben neu inszeniert.
Mit rund 2,44 Mio. Übernachtungen im April, schloss die Wintersaison mit insgesamt fast 25,7 Mio. Übernachtungen ab. Gegenüber dem Vorjahr schließt damit die heurige Wintersaison mit einem Plus von ca. 4,78 Mio. ÜN (+22,9%) ab und liegt noch um ca. -1,79 Mio. ÜN (-6,5%) etwas unter dem Vorkrisenniveau von 2019. Bei den Gästeankünften stehen im April 634.405 AK zu Buche.
